Liebe „Mitstreiter“ und solche, die es werden könnten,
nachdem unsere WEG-Versammlung wieder „wie üblich“ stattgefunden hat, konnten wir aber erreichen, dass wir in einer außerordentlichen WEG-Versammlung im Oktober einige wichtige Punkte behandeln werden, darunter ist die Änderung der Gemeinschaftsordnung, um einen gesetzkonformen Verwaltungsbeirat einzusetzen. Die bisherigen „Bevollmächtigten“ haben weder Einfluss noch Einspruchsrecht beim Verwalter.
Das müssen wir ändern!
Es kann doch nicht so weitergehen, dass wir alles akzeptieren, was uns der Verwalter
vorlegt, dass wir keine eigenen Wünsche und Ideen mehr haben, um die Situation in unserer WEG zu verbessern, dass wir es aufgegeben haben, unser Eigentum entsprechend wert- zu-erhalten – optisch als auch technisch – dasgleiche gilt übrigens auch für unser Dorf in der Gesamtheit, wo UNS eigentlich die EIG entsprechend vertreten und Verbesserungen einbringen soll.
Was sollten wir in Zukunft ändern?
Hier zusammengefasst einige Themen, für die wir schon größtenteils detaillierte Beispiele bzw. Inhalte haben:
• Kompetenz des Verwalters und seiner „Crew“ (H. Weiher, H. Schnur, H. Müller und neu: H. Pitscheider….) Wie lang ist die Kette bis zum Hausmeister als „verlängerte Werkbank“? Was kommt wann wirklich an und wie wird es umgesetzt? Vertritt der Verwalter UNS oder nur SICH selbst?
• „Qualität“ (Termin, Ablauf und Ausführung) der umzusetzenden Maßnahmen
• Situation und Aufgaben der / des Hausmeisters (H. Dedeck, Fr. Hotta und H. Hotta) sowie Einsatz von externen Firmen zur Säuberung; Aufgabentrennung Verwaltung – Hausmeister
• Welche Wünsche und Verbesserungen würden wir vorschlagen für das kommende Jahr
• Ist langfristig vielleicht eine andere Organisationsform der Verwaltung sinnvoll
Um es noch einmal zu präzisieren:
• Dieses soll kein generelles Misstrauensvotum gegen den bestehenden Verwalter sein, aber wir haben das Recht für unsere doch horrenden Nebenkosten – die ja auch das Verwalterentgeld beinhalten – auch eine entsprechend qualifizierte Leistung zu bekommen.
• Wenn WIR uns aber nicht äußern, was wir wollen, macht der Verwalter nur das, was ER für richtig erachtet.
• Wir wollen keine Zwietracht in unsere „homogene“ (oder eher doch fried-höfliche??) WEG bringen, sondern etwas tatkräftig verändern bzw. verbessern
Dürfen WIR auf SIE zählen? Kommen Sie doch bitte vorbei und artikulieren Sie Ihre Wünsche und diskutieren mit uns und den anderen!
Wir treffen uns jeden 2. Dienstag im Monat abends um 19:30 Uhr in der evangelischen Kirche Olympiadorf im Raum 3 (Eingang: Fahrstrasse)
Organisatoren:
Petra Berg S16, Stephan Feltl S 12/22, Werner W. Quickert S12, Rainer Sanders S22